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Es wurden Denkanstöße gegeben, Vorurteile und Ängste vor Unbekanntem angesprochen, Mut zur Bewältigung von Krisen gegeben, Gemeinsamkeiten entdeckt… 2schneidig ist es gelungen, das Entstehen von Vorurteilen gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund zu thematisieren und Werte wie Respekt und Achtung zu vermitteln.

Blitz am Sonntag (Rügen)

06.08.2017

„2schneidig hat es fantastisch verstanden, die Schüler immer wieder in den Bann zu ziehen und die Konzentration aufrecht zu erhalten“, berichtete die Schulsozialarbeiterin Sina S.

Westfälischer Anzeiger

12.06.2019

 â€ž2schneidig hierher zu holen, war eine gute Entscheidung. Das ist einer, der es geschafft hat und doch nicht abgehoben ist. Er redet mit den Schülern, nimmt sie ernst. Er ist einfach toll“, schwärmte Schulsozialarbeiterin Kerstin B. (…)

„Immer, wenn ich jetzt einen Schwarzen sehe, denke ich an dieses schöne Projekt, ich finde es voll cool von dir, dass du extra für uns durch ganz Deutschland fährst und Kindern wie uns etwas beibringst“ heißt es dort unter anderem. Und: „War ein geiler Tag mit dir. Wiederholung bitte!!!“

Ostsee Zeitung

07.11.2012

Er macht deutlich, dass auch Gedankenlosigkeit oft einen beleidigenden Charakter haben kann. (…)

Rietschs authentische Schilderungen von Begegnungen mit rassistischen Mitbürgern kommt an. „Der Typ ist echt glaubhaft gut“, meint ein Schüler. (…)

NDZ

17.07.2015

Mit Rietsch hätte die Schule einen engagierten Musiker gewinnen können. „Es ist schwer, jemanden zu finden, der zu den jüngeren Schülern so einen guten Zugang hat“, freut sich auch Schulleiter Thorsten K.

Hallo Sonntag/Northeim

23.11.2014

„2schneidig scheut keine solchen Brennpunkte und engagiert sich mit seinen Projekten gezielt dort, wo sie gebraucht werden“

Hoyerswerdaer Tageblatt

13.09.2012

Sein Künstlername ist „2schneidig“, doch zu Rassismus und Fremdenfeindlichkeit gibt es für den Rapper Martin Rietsch keine zwei Haltungen. (…)

Auch Schülersprecher Bill Jason H. sagt: „Ich finde den Projekttag eigentlich ganz toll, seine Art kommt gut an und es ist interessant zu hören, wie es Menschen mit anderer Herkunft in Deutschland geht.“

Volksstimme

16.10.2013

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